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(c) by KaJa 2007
 

Der Mars, unser roter Nachbar

Der Mars hat die menschliche Fantasie stets beflügelt. Wegen seiner roten Farbe und der starken Helligkeitsunterschiede, die an aufflackerndes Feuer erinnern, benannten die Römer ihn nach ihrem Kriegsgott.

Seine beiden Monde tragen die Namen Phobos und Deimos - zu deutsch Furcht und Terror. Der Rote Planet nähert sich der Erde bis auf 56 Millionen Kilometer. Sein Durchmesser ist mit 6.794 Kilometern nur etwa halb so groß wie der unseres Heimatplaneten. Ein Tag auf dem Mars dauert 37 Minuten länger als auf der Erde. Dagegen erstreckt sich die mittlere Umlaufzeit um die Sonne - das Marsjahr - auf 687 Tage. Da der Marsäquator ähnlich geneigt ist wie der irdische, gibt es auch auf dem Nachbarplaneten Jahreszeiten. Ähnlich wie die Erde hat der Mars Polkappen, die zum größten Teil von Kohlensäureschnee bedeckt sind. Auf dem Mars schwanken die Temperaturen etwa zwischen minus 125 und plus 35 Grad Celsius. Es toben gewaltige Stürme mit Windgeschwindigkeiten bis zu 400 Stundenkilometern.



Hier einige Bilder von Teilen seiner Topographie
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Die topographischen Karten zeigen Teile der Region Iani Chaos. Ihr Name rührt von der chaotischen Anordnung der Felsen und Hügel her. Dass Wasser die Formationen geprägt haben könnte, macht die Region für Forscher so interessant. (Grafik: ESA)


 
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Diese Bild markiert die verschiedenen Maßstäbe von 1:200.000, 1:100.000 und 1:50.000 die mit den Daten der hochauflösenden Stereokamera an Bord der Sonde Mars Express erstellt werden können. (Grafik: ESA)



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Diese Darstellung zeigt den Adjacent-Bereich der Region und hat einen Maßstab von 1:200.000. Die Höhenlinien kennzeichnen Höhenunterschiede von 250 Metern. (Grafik: ESA)



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Diese Karte hat einen feineren Maßstab von 1:100.000. Die Höhenunterschiede zwischen den Höhenlinien betragen hier nur 100 Meter. (Grafik: ESA)



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Der kleinste Maßstab beträgt nur 1:50.000: In dieser Auflösung ist die Oberflächenstruktur schon sehr detailliert darstellbar. Die Höhenlinien entsprechen hier Differenzen von nur 50 Metern. (Grafik: ESA)

 


Die Sonde "Mars-Express"


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In einem Krater am Mars-Nordpol hat Mars-Express Eis entdeckt. (Foto: Esa/DLR/ FU Berlin)

 



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Wie eine Gesteinsblase erhebt sich ein Berg im Zentrum des Nicholson-Kraters. (Foto: Esa/DLR/FU Berlin)

 



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Die Sonde MarsExpress liefert Detail-Aufnahmen von der Oberfläche des Planeten, hier der Holden-Krater und die Mündung des Uzboi Vallis in der Region Noachis Terra. (Foto:Esa).

 



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Perspektivischer Blick auf den Kraterrand und in das Uzboi Vallis. (Foto:Esa).

 



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Marshochland: Die von Erosion zerfressenen Berge von Aureum Chaos (Foto: Esa/DLR/FU Berlin)

 



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Die Bilder vom Roten Planeten liefern auch indirekte Hinweise auf Wasser. Diese Strukturen in der Hellas-Tiefebene deuten auf frühere Mars-Gletscher hin. (Foto: Esa/DLR)

 



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Auch am Nordpol des Planeten filmt Mars Express im Jahr 2004 Felder aus Staub und Wassereis. (Foto: Esa).

 



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Hier noch einmal die eisige Region auf dem Roten Planeten im Detail (Foto:Esa).

 



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Die zerklüftete Landschaft des Echus Chasma, glauben Forscher, kann eigentlich nur durch fließendes Wasser entstanden sein. (Foto: Esa).

 



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Perspektivische Aufnahme der Marsregion Olympus Mons (Foto:Esa).

 



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Auf der westlichen Seite des Olympus Mons entstanden vor rund vier Millionen Jahren Gletscher (Foto:Esa).

 



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Eisige Welten auf dem Mars (Foto:Esa).

 



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Dieses Foto lässt Experten rätseln: Zeigt es einen gefrorenen See unter der Oberfläche des Mars? Die Strukturen in der Elysium-Ebene erinnern an Packeis-Schollen. (Foto: Esa/DLR/FU Berlin)

 



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Der größte Marsmond Phobos. Er ist anders als der Erdmond nicht kugelförmig, sondern gleicht eher einem Asteroiden. (Foto: Esa/DLR)

 



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Das Tal der Morgenröte (Eos Chasma) am östlichen Ende des Valles Marineris auf dem Mars. (Foto: Esa)

 



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Mars-Krater mit markanten Rissen nördlich des Valles Marineris. (Foto: Esa/DLR)

 



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Diese Struktur entstand vermutlich durch Sandstürme auf dem Mars. (Foto: Esa/DLR)

 



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Von Mars Express fotografiert: Der Vulkan Olympus Mons (Foto: Esa/DLR)

 



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Der Kraterrand des größten Vulkans in unserem Sonnensystem (Foto: Esa/DLR)

 



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Auch Strukturen im Fels, die an Flussbetten erinnern, und dunkle Sedimentablagerungen sprechen für ehemals fließendes Wasser auf dem Planeten. (Foto: Esa)

 



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Die Eiskappe des Mars-Südpols in verschiedenen Spektren (Foto: Esa)

 



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Die Kraterspitze des Vulkans Albor Tholus mit einem Durchmesser von 160 Kilometern (Foto: DLR/Esa)

 



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Ein Tafelberg am Ostrand der Valles Marineris, des größten Canyons im Sonnensystem (Foto: Esa)

 



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Die Kamera an Bord der Esa-Sonde, die diese Bilder sendete, ist in Deutschland entwickelt worden (Foto: Esa)

 


 

Flusstal auf dem Mars


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Kasei Valles ist eines der größten ausgetrockneten Flusstälter auf dem Mars.

 



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Zwei weiße Markierungen auf einer Karte der Marsoberfläche zeigen, in welcher Region die neuen Fotos entstanden sind. (Bild: Esa)

 



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Der nördliche Teil des Kasei Valles aus östlicher Richtung gesehen. (Foto: Esa)

 



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Sacra Fossae, der südliche Teil der Flussebene, wird von ein bis zwei Kilometer tiefen Gräben durchschnitten.

 



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Die Furchen auf der Planetenoberfläche haben wahrscheinlich frühere Gletscher gegraben.

 



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Am oberen Rand dieses Bildes vom Mars Express ist ein Einschlagkrater zu erkennen. (Foto: Esa)

 



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Mars Express kartiert seit Dezember 2003 die Marsoberfläche.


...und weitere Bilder

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Der Mars ist in unserem Sonnensystem der Erde am ähnlichsten (Foto: Nasa).

 



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Die Sonde Viking lieferte schon 1976 das erste Foto der Marsoberfläche. (Foto: Nasa).

 



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Staubsturm auf dem Mars (Foto: Nasa).

 



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Der Planet Mars, aufgenommen vom Hubble-Teleskop (Foto: Nasa).

 



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Das Schnittbild durch den Mars zeigt riesige unterirdische Kanäle unter der Oberfläche (Foto: Nasa).

 



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Rover Sojourner untersucht Marsstein Yogi. Der Roboter war mit der Sonde Pathfinder am 4. Juli 1997 auf dem Mars gelandet (Foto: Nasa).

 



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Seit 1997 umkreist die NASA-Sonde "Global Surveyor" den Mars und liefert über Jahre Bilder seiner Oberfläche. (Grafik: Nasa).

 



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Muster aus Flussbetten auf dem Mars. Die Aufnahme stammt von einer Kamera an Bord des Satelliten Global Surveyor (Foto: Nasa).

 



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Die Nasa-Sonde Global Surveyor filmt im April 2000 eine weiße Fläche am Südpol des Mars. Später zeigt sich, dass es sich dabei um Wassereis und Trockeneis, also gefrorenen Kohlenstoff, handelt.

 



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Rinnen in der Marsoberfläche, die möglicherweise in "jüngster" Vergangenheit flüssiges Wasser führten (Foto: Nasa).

 


 

 



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