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(c) by KaJa 2007
 


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Und nun viel Vergnügen...

Tränenspur
in meinem Gesicht
lebensbejahendes Denken
verfließt
mit dem Gefühl der Leere
bricht auch mein Sein
und ganz tief in die Seele
zieht Schmerz in mir ein.
Stechend legt er
alles lahm
all die schönen Gedanken
zerstört
ganz ohne Scharm
er nimmt
was in mir geblüht
sorgt
das der letzte Funke
Hoffnung
verblüht.

Niemand wusste wer sie war
und dass sie exsistierte
doch all das, was sie nur sah,
dass er sie ignorierte
Er, für den sie sterben würde, könnte oder müsste
wenn er sie nur einmal,einmal nur küsste
nie hat er sie einmal angesehn
und konnten sie sich gegenüber stehen
Einmal schien er auf sie zuzugehen
ein Blick, ein Schritt...es war ein Versehen
er blickte nur an ihr vorbei
sie wusste..sie war im einerlei
Es wird nicht klappen ohne ihn
ohne ihn machts keinen sinn
ihr Leben wird an ihr vorüber ziehen
doch steht er mittendrin
Mittendrin in ihrem Chaos
in ihrem Kummer in ihrem Leid
aus Liebe wurde Hass
und daraus wurde Neid
Neid und Hass auf alles und jeden
Neid auf die, die mit ihm lebten.
Ihr ganzes Leben musste sie schon an ihn denken
innerlich an ihn gebunden
ihr ganzes Leben durch ihn zu lenken
aber die Liebe,..sie trägt Wunden
Also trat sie nun in der dunkelsten aller Stunden
hinaus in die Nacht
wühlte in ihren Wunden
was hat er mit ihr gemacht
Sie ging zu ihm als kannten sie sich schon immer
nun stand er vor ihr, ihr Hass wurde schlimmer
Ein lauter Knall
es war vorbei
sie starb in seinen Armen
dabei.. kannte er schon immer ihren Namen...

Manchmal träum ich von dir, Liebe
strecke meine Hände aus nach dir
und lass mich fallen
in die Seelentiefe
deiner Schönheit Elixier.
Lass Freiheit gelten
nicht nur Sekunden
lass sie ziehen
jeder Augenblick gespannt
verleihst du mir in schweren Stunden
Gleichgewichtsmomente dann.
Die Reise hin zu dir
vermag mich träumen lassen
ein Lächeln verzaubert
meiner Lippen Spur
doch Halt
ich lebe nicht die Liebe
erwünsche sie ja nur!
Aufgewacht vom Liebeszauber
bleibt Stille regungslos besteh´n
und bewusst wird
jener Schmerz
das Wissen
alleine durch diese Welt zu geh´n.

Deine Person von solch brächtiger Herrlichkeit,
das mein Herz vor Begierde schreit.
Augen so blau wie der Himmel,
so klar wie Eis, so rein wie die Stille,
mein Wille sei dein.
Deine Lippen schimmern samt in der Abendsonne
und voll wonne rieselts mir den Rücken hinab,
bin knapp vorm durchdrehn, droh vor Sehnsucht zu zergehn.
Ein Kuss von dir und ich bin süchtig,
doch nur ein kleiner flüchtig, auf die Lippen gehaucht,
halb nur mit dem Munde eingetaucht, in das süße Sündenspiel,
sag kann das wirklich Sünde sein.

Du bist wie ein Wassertropfen,
Einen,
den man in der Wüste braucht.
Du bist wie ein zarter Windhauch,
Einer,
der über mein verweintes Gesicht streift.
Du bist wie eine Blume,
Eine,
die ihren Duft hinaus in die Welt trägt.
Du bist jemand,
Ein jemand,
für den ich alles tun würd.

Rennst hinaus in diese Welt
verspürst auch gleich die Lust
versteckst dich in der Farbenpracht
als hätt ichs nicht gewusst
Schwimmst mit ihr in einer Zeit
die keine Zeit mehr hat
und nascht von allem völlig frei
noch gestern warst du satt
Alles scheint dir neu zu sein
das redest du dir ein
doch abends spürst du den Verlust
werd nicht mehr bei dir sein
Weggelaufen aus dem Grau
so wirst auch du bald lernen
das Glück der Welt liegt irgendwo
doch nicht in deinen Sternen
Wolkenschlösser wolltest du
doch ich konnt sie nicht bauen
du wähltest Ungebundenheit
und nicht unser Vertrauen

Ich mache Selbstmord
hier und jetzt
kann nicht mehr klar denken
habe alle Gedanken auf dich gehetzt
kann nicht mehr fühlen
diesen Schmerz
kann nicht mehr leben
mein Herz hat so viel Schmerz
Ich mache Selbstmord
nur für dich
will nicht mehr Leben
es gibt nichts mehr das für mich spricht
Ich kann nicht mehr fühlen
so sehr wurd ich verletzt
kann nichts mehr essen
kann dich nicht vergessen
Ich mache Selbstmord nur für dich
glaub mir es ist besser
denn ich liebe dich.

Deine Wimpern, die langen,
Deiner Augen dunkele Wasser,
Laß mich tauchen darein,
Laß mich zur Tiefe gehn.
Steigt der Bergmann zum Schacht
Und schwankt seine trübe Lampe
Über der Erze Tor,
Hoch an der Schattenwand,
Sieh, ich steige hinab,
In deinem Schoß zu vergessen,
Fern was von oben dröhnt,
Helle und Qual und Tag.
An den Feldern verwächst,
Wo der Wind steht, trunken vom Korn,
Hoher Dorn, hoch und krank
Gegen das Himmelsblau.
Gib mir die Hand,
Wir wollen einander verwachsen,
Einem Winde Beute,
Einsamer Vögel Flug,
Hören im Sommer
Die Orgel der matten Gewitter,
Baden in Herbsteslicht,
Am Ufer des blauen Tags.
Manchmal wollen wir stehn
Am Rand des dunkelen Brunnens,
Tief in die Stille zu sehn,
Unsere Liebe zu suchen.
Oder wir treten hinaus
Vom Schatten der goldenen Wälder,
Groß in ein Abendrot,
Das dir berührt sanft die Stirn.
Einmal am Ende zu stehen,
Wo Meer in gelblichen Flecken
Leise schwimmt schon herein
Zu der September Bucht.
Oben zu ruhn
Im Haus der dürftigen Blumen,
Über die Felsen hinab
Singt und zittert der Wind.
Doch von der Pappel,
Die ragt im Ewigen Blauen,
Fällt schon ein braunes Blatt,
Ruht auf dem Nacken dir aus.
Göttliche Trauer,
Schweige der ewigen Liebe.
Heben den Krug herauf,
Trinke den Schlaf.

Es ist ja ganz gleich wen wir lieben
und wer uns das Herz einmal bricht.
Wir werden vom Schicksal getrieben
und das Ende ist immer Verzicht.

Wir glauben und hoffen und denken,
dass einmal ein Wunder geschieht.
Doch wenn wir uns dann verschenken,
ist es das alte Lied:

Nur nicht aus Liebe weinen,
es gibt auf Erden nicht nur den einen,
es gibt soviele auf dieser Welt,
ich liebe jeden, der mir gefällt.

Und darum will ich heut Dir gehören.
Du sollst mir Treue und Liebe schwören.
Wenn ich auch fühle, es muss ja Lüge sein,
ich lüge auch und bin Dein.

Wir kamen von Süden und Norden,
mit Herzen so fremd und so stumm.
So bin ich die Deine geworden,
und ich kann Dir nicht sagen Warum.

Denn als ich mich an Dich verloren,
hab ich eines andern gedacht.
So ward die Lüge geboren,
schon in der ersten Nacht.

Nur nicht aus Liebe weinen,
es gibt auf Erden nicht nur den einen,
es gibt soviele auf dieser Welt,
ich liebe jeden, der mir gefällt.

Und darum will ich heut Dir gehören.
Du sollst mir Treue und Liebe schwören.
Wenn ich auch fühle, es muss ja Lüge sein,
ich lüge auch und bin Dein.

Die schlimmste Art,
jemanden zu vermissen, ist, neben ihm zu sitzen
und zu wissen, dass ihr nie zusammmen gehören werdet...

Liebst Du die Schönheit so liebe nicht mich,
denn es gibt viele die schöner sind als ich.
Liebst Du die Klugheit so liebe nicht mich,
denn es gibt viele die Klüger sind als ich.
Liebst du den Reichtum so liebe nicht mich,
denn es gibt viele die reicher sind als ich.
Doch liebst du die Liebe so liebe nur mich,
denn es gibt keinen der Dich so liebt wie ich.

Kennst du das,
wenn sich die Kehle zuschnürt,
wenn du nicht mehr kannst
und dich fragst was man noch spürt.
Du lächelst mit Tränen
Die Hautoberfläche schließt dich ab
Du fragst dich, wann werden sie gehen,
Tränen der Nacht?
Denn wenn jemand ist gegangen
Und mich hat verlassen
mein Herz ist zerschnitten
Und du kannst nur noch hassen.
Die Tränen sie fließen
In mir ist es still
ich denke: dir zurück wie
Ich doch nur will!
Doch sie kommen nie wieder,
ich bleib allein
aber sie sind in deinem Herzen
und versuchen es zu heilen
wenn ich dies alles fühl,
den Schmerz, die Trauer
kommt er, der Tag,
an dem Ich klettere über die Mauer!
Dann sieh ich die Sonne,
spürst die Wärme
und denke still bei dir,
an dich dachte ich gerne!

Nun träume ich von dir
und schlafe ein,und vor mir
seh ich ihn meinen süßen Sonnenschein
ohne ihn fühl ich mich allein
und sehne mich nach ihm
ach wär er nur hier
so könnt er sehn
wie sehr ich ihn vermiss.

es fängt wieder an...
die zweite nacht ohne schlaf
der erste tag mit lücken
gedanken außer kontrolle
wer regiert? ist es angst oder wille?
der wille es abzuschalten?
oder die angst, es wird wieder schlimmer?
denn es wird immer schlimmer
bei jedem mal
was mache ich?
was mache ich, wenn es wieder schlimmer wird?
das letzte mal verzweifelt...
verzweifelt - und nicht mehr gewollt
ich zitter, weiß nicht warum
anspannung, adrenalin pur - bloß warum?
ich zitter, bin nervös...
ich habe angst vor dem was jetzt kommt
noch kontrolliere ich, noch bin ich ich
wie lange noch? - ich habe angst!
angst mich selber zu verlieren
dabei will ich diese angst nicht haben
angst, hast du mich gefragt?
angst? wer hat es dir erlaubt?
ich will dass das aufhört
aufhört bevor es wieder eskaliert
lass mich doch schlafen, lass mich in ruh!
lass mich kontrollieren, zumindest meine gedanken
wer hat dir erlaubt mich so zu zerstören?
jedes mal ein bisschen mehr
und jedes mal die angst - jedes mal schlimmer...
die angst
die angst, vor dem was diesmal kommt
angst?!
bitte lass mich schlafen...!

Narben zieren weisses Fleisch,
nur der Schmerz macht es leicht,
Scheinbar nah ein Gedankenreich,
dem Tode doch niemals abgeneigt.
Einzig wartend in Ewigkeit,
allein auf mich die Einsamkeit.
Das Leben bestärkt der Nichtigkeit,
niemals dafür war ich bereit.
Nur der Traum erhellt die Nacht,
doch hat er einzig Trauer erbracht.
Fernab einer realen Macht,
vergeht die Zeit, Nacht um Nacht.
Ich warte auf sie der mein Herz gehört,
ewige Liebe hab' ich nur ihr geschwört,
im Traume hat sie mich betört,
Ich hatte sie wirklich gehört.
Niemals hab ich sie gefunden,
des Nachts scheint sie verschwunden.
Eine Träne ist in mein Aug' gedrungen,
Ist sie wirklich nur erfunden?

Der Zeit entgegen laufe ich,
ein einziger Schmerz plagte mich,
Einsamkeit im Herz, sie sticht,
ohne sie möchte ich nicht.
Nach der Nacht kommt der Tag,
doch fehlt der Sonne Schein.
Blind ward ich als ich es sah,
so bleibt die Nacht immer mein.
Dunkelheit umhüllt mich allein,
Der Liebe genug bis in den Tod.
Niemals mehr soll es sein,
so schwör ich mir bewusst der Not.

Gewalt lasst uns zelebrieren.
Niemals werden wir verlieren,
das Spiel der Welt und des Seins.
Weit über Gott, stehen nur wir allein.
Niemals werden wir verlieren,
Wiederstand tun wir abstrahieren,
Des Gegners Leid ist unser Gewinn.
einzig das ist unser Sinn.
Das Spiel der Welt, und des Seins,
Den Tode bringen wir jedem heim,
Wer überlebt wird der Arbeit verpflichtet,
in Ketten gelegt, bis zum Tode geknechtet.
Weit über Gott, stehen nur wir allein,
Niemand sagt zu uns noch "Nein",
Wir dienen uns selbst, zu unserem Heil
Es baumelt am Seile die Weltpolizei.

Du liegst in meinen Armen,
still in dich versunken.
Eine Träne fliesst zu Boden,
in tausend Stück zersprungen.
Ich seh ein Teil deines Herzen's in ihr,
es scheint bereits gebrochen.
So schenke ich mein eigenes dir,
es wird nur dir gehorchen.
So füllt der Gedanke mich an dich,
mit Freude und mit Glanze.
Einzig die Entfernung sticht,
den Schmerz in mich, den ganzen.

Heut hab ich alles verloren, was soll nun aus mir werden?
Der Verlust ist groß, ich bin allein, fühl mich so leer, muß das sein!
Das verdient keiner, so allein!
Der Schmerz sitzt tief, kommt langsam hoch muß das sein!
Es tut so weh, ich bin allein!

Mein Leben ist wie ein Theaterstück,
in dem ich die Hauptrolle spiele.
Meine Freunde sind die anderen Darsteller,
doch den Unterschied zwischen ihnen und mir
erkennen sie nicht.
Den erkennt niemand.
Sie spielen sich selbst.
Ich spiele den Clown.
Den Clown,
mit der lächelnden Maske.
Den Clown,
der immer zu Scherzen aufgelegt ist.
Den Clown,
dessen Lachen jeden mitreisst.
Den Clown,
der immer für alle da ist.
Den Clown,
der anscheinend keine Probleme hat.
Diese Rolle ist ein Teil meines Lebens geworden.
Eine Maske,
die sich schwer wieder abnehmen lässt.
Doch keiner ist bereit,
hinter die Maske zu schauen.
Ein Glück -
es würde die meisten erschrecken.

Kribbel im Bauch,
Wärme im Herzen.
Tanzen wie die Flammen der Kerzen.
Tauch in die Traumwelt,
sei sicher du bist der,der das Lachen behält.
All den Hass verbannt.
Die Liebe erkannt.
Nun einfach fliegen
Du sein und für nichts und niemanden verbiegen.
Einfach das Leben genießen,
denn es ist zu kurz um Tränen zu vergiessen.

Sagt du ja, dann meinst du nein
sagst du groß, dann ist es klein
rund ist eckig
uni....fleckig
meinst du heiß, dann ist es kalt
du sagst leise, doch es knallt
bei dir ist selbst der Himmel nicht mehr blau
aus Adam machst du eine Frau
das Wörtchen Wahrheit kennst du nicht
lügst Menschen frechweg ins Gesicht
bei dir ist selbst die Gerade krumm
meinst wohl die Menschen wären dumm
und fallen auf deine Geschichten rein
da musst du schon ein wenig schlauer sein
denn wer lügt, der muss sich gut erinnern
um seine Lage nicht zu verschlimmern
indem er sich selbst dann widerspricht
denn dann verliert er sein Gesicht
Mach nur fleißig weiter mit deinen Lügen
letztendlich wird die Wahrheit siegen!!!

Ich stehe am Rande
vor mir der Abgrund der Trauer
des Schweigens
Es ist laut und doch so still
- wie im Traum
sehe ich mich da stehen
Ich gehe weder vorwärts, noch gehe ich zurück
Es schreit in mir
es ist ein Schrei nach deiner Liebe,
die ich niemals mehr bekommen kann.
Mein Spiegelbild ist klein
aber ich sehe trotzdem meine Augen
die so groß sind, dass sie mein ganzes Gesicht zu bedecken scheinen.
Groß und leer
warm und kalt
es ist wie im Traum
- unwirklich
wie im Traum

Im Grunde müßte ich dich hassen;du nahmst mir Jugend,Frische,Schwung,doch für mein spätes Tun und lassen bist du zugleich Bereicherung.
Die Jahre voller Sturm und Drang,sie sind Vergangenheit;wo vorher Hast und Überschwang herrscht nun Besinnlichkeit.
Und das Bedürfnis wächst so sehr nach Ruhe,nach Idylle;genießt das schöne ringsumher man doch nur in der Stille.

Ich frage mich:
Warum?
Warum habe ich das getan?
Warum habe ich das zugelassen?
Es ist schwer,
alles zu vergessen,
was geschehen ist.
Was bleibt,
ist nur eine Narbe,
die jedoch nie ganz verheilen wird.

Ich sitze hier und denke nach
wie es mal war vor langer Zeit
was nur geschah daß ich hier sitz
so ganz allein mit meinem Schmerz
es ist vorbei die schöne Zeit
spielt mir das Schiksal nenn bösen Streich
was soll ich sagen es ist vorbei
die Zukunft scheint mir ins Gesicht
sagt Kopf hoch das muß so sein

Hast Du schon mal jemanden so sehr geliebt, das Du wenn er nur in einen Raum gehen muss, oder Dir über den weg läuft glaubst, das die Sonne aufgeht...?
oder...
Hast Du schon mal jemanden so sehr geliebt, das jede einzelne Sekunde ohne ihn dir Schmerzen bereitet wie tausend Nadelstiche im Herzen und die Sekunden wie Stunden vergehen...?
Hast du schon mal jemanden so geliebt, das Du nur noch an diese Person denken konntest und alles was du anfingst schief ging...?
Hast Du schon mal jemanden so sehr geliebt, das Du krampfhaft versuchst Ihn zu hassen und Du es einfach nicht konntest...?
oder...
Hast Du schon mal jemanden so sehr geliebt, das Du anfängst zu glauben dich selbst zu belügen...?
Hast du schon mal jemanden so sehr geliebt , das du wie in Trance bist wenn Du dir die Fotos vom letzten Sommer anschaust...?
Hast du schon mal jemanden so sehr geliebt, das Dir der Appetit vergeht, und Du nur noch von ihm Träumst...?
Hast du schon mal jemanden so sehr geliebt, das Du nur um bei ihm zu sein Deine seele an den Teufel verkaufen würdest...?
Hast du schon mal jemanden so sehr geliebt, das Du an nichts anderes mehr denken kannst ausser Ihn...?
oder...
Hast Du schon mal jemanden so sehr geliebt, das Du Angst hast zu Ihm zu gehen, um Ihn einfach was zu Fragen, und wenn Du Ihn siehst Dein Herz pocht wie verrückt mit tausenden von Schmetterlingen im Bauch...?
Hast Du schon mal jemanden so abgöttisch geliebt, das Du egal was es auch kosten würde, geben würdest für EINEN aller letzten Kuss von Ihm...?
Hast Du schon mal jemanden so geliebt, das Du im grunde genommen nur willst, das er Glücklich ist und Du mit ihm zusammen der glückslichste Mensch auf Erden wärst...?

Warum Lieben wir?
Lieben wir weil wir keinen Mut und keine Kraft dazu haben den ganzen Tag zu weinen?
Oder Lieben wir gerade weil wir später die Kraft haben nur zu weinen und zu vermissen?

Hat das Leben einen Sinn?
Ist es Sinn des Lebens zu Lieben und danach bitter entäuscht zu werden und zu weinen?
Wenn nein was hat es dann für einen Sinn?
Leben wir um zu sterben,
um nach macht zu streben?
Man soll seine mitmenschen lieben aber was passiert wenn man jemanden zu sehr liebt und man dann verlassen wird?
Was passiert mit diesen verletzten Seelen?
Werden diese gebochenen Herzen irgendwann aufhören zu bluten, oder werden wir alle innerlich verbluten und aus sehnsucht sterben?
Werden die Narben jemals richtig heilen, und können wir uns wieder des Lebens freuen?
Eine Antwort darauf habe ich noch nicht gefunden, aber ich bin auf der suche...

Ich hasse dich nicht,
Ich kann Dich nur Lieben.
Wobei ich Dich doch so gerne hassen würde...
Aber vieleicht hasse ich Dich doch,
es ist ein wenig Wut da, wenn ich es nur festhalten könnte um dir zu sagen was du mir damit angetan hast.
Aber ich bin zu schwach dafür, deswegen werde ich Dich weiter Lieben bis an mein Lebensende.

Willkommen - die Wärme des Todes greift nach mir,
Durchströmt meine Adern, erleuchtet mein Blut.
Willkommen - die Stärke des Todes ruft voller Gier,
Sie nimmt mich, tanzt mit mir, gibt Kraft und Mut.
Freiheit - sie öffnet die Tür ins wahre Sein,
Weht mächtig, wie der Sturm der Zeit.
Freiheit - ich bin nie mehr allein,
Wenn Gedanken mich rufen zur Ewigkeit.
Tränen - sie, die Spuren meines Schattens Gang,
Verfolgen mich, wohin ich mich auch wende.
Tränen - ich seh' die Welt durch ihres Fallens Klang,
Sie nässen das Werk meiner blutigen Hände.
Feuer - es zehrt meines Lebens Dauer,
Wirft mich zurück in meines Schicksals Schlund.
Feuer - wird ewig zur finsteren Mauer,
Die wehrhaft erstickt alle freundliche Kund.
Abschied - er wird mich mit Freude im Antlitz sehen,
Und Freiheit wird siegen, wenn Tränen und Feuer verschwinden.
Abschied - aufrecht will ich im Garten des Todes stehen,
Wenn endlich die Schatten der Zeit erblinden.
Leben - durch Licht und Schatten ließ es mich ziehen,
Um das zu gleichen, was ungleich gezwungen.
Tod - am Grab meiner Liebsten werd' bis zum Ende ich knien,
Wo ewiglich wird von Hoffnung gesungen.

Als Engel tratst Du in mein Leben
Und sterbend schicke ich Dich fort.
Kannst Du mein Herz spür'n, Liebesbeben?
Verlasse mich und sprich kein Wort!
Mein Leben hatte kaum begonnen
Und doch ist schon das Ende da.
Ich hofft', ich hätte Dich gewonnen,
Das Schicksal ist oft sonderbar.
Weißt Du noch, wie wir damals glücklich
Die Hände ineinanderlegten?
Wie wir durch strahlend Auen friedlich
Der Sonne gleich das Glück froh hegten?
Wie wir wie Kinder lachten, tollten?
Wie wir in Tälern Blumen jagten?
Wie wir nur unbeschwert sein wollten?
Wie uns noch keine Sorgen plagten?
Und jetzt siehst Du nur meine Tränen
Und alte Träume, längst vergangen.
In mir erwacht das alte Sehnen,
Das mir einst Mutters Lieder sangen:
Von fernen Sternen, neuen Rassen,
Von Wundern, unbekannt und fern,
Die ich dann all konnt' nicht fassen.
Die ich dann wollte sehen so gern.
Oh Schicksal, wo ist das geblieben?
Was führte mich an diesen Ort?
Was mußt ich meucheln meine Lieben?
Was bracht' in mir den Wunsch nach Mord?
Oh Padmé, süßer, treuster Schatz,
Dein Pfad muß jetzt den meinen lassen!
Du kennst doch Deinen neuen Platz!
Oh laß mich nur die Hand noch fassen,
Die einst ich wollte ewig halten,
Die war mein einzig wahres Glück,
Die einst ich ließ mein Leben walten,
Doch, ach, es gibt nun kein zurück.
Mein Schicksal führt in tiefste Nacht,
Doch einst, vielleicht, komm ich doch wieder
Und halte wieder bei Dir Wacht
Und beuge mich zu Dir hernieder!
Mein Los ruft mich, die Nacht bricht an.
Leb wohl nun, Liebste, altes Sein!
Ich breche meines Schicksals Bann
Und seh Dich in der Zukunft Hain!

Gelacht, gelächelt, Hoffnung empfunden
Gefühle, dem Herzen seit ewiger Zeit unbekannt
doch nun?
Trauer, Wut, Enttäuschung, blutige Tränen
Enttäuscht von der Hoffnung
Trauernd um die Freude
Gepeinigt von der Wahrheit
Die Zeit, so sagen sie, heilt alle Wunden,
Doch was ist, wenn die Wunden nicht heilen wollen?
Wenn man enttäuscht zurückgelassen wurde... sterbend....
Den Tod suchend, doch nicht findend,
Kann ich Nachts noch schlafen? Ja... aber warum? Ich weiß es nicht!
Gedankenfetzen, verschlungen von der Zeit
Unsicherheit, gestört durch Wissen, Wissen, das nur Ahnung ist....
DUNKELHEIT.....TOT

Sieh, tief unter ihnen des Feuers ewig hungriges Maul
Das mächtige Werk des Vulkanus, des Prometheus Geschenk
Fordert es neue Opfer, entzündet die Herzen und Köpfe
Dass das Leben die gewaltigen Kräfte nicht schöpfe
Der Menschheit zu retten langsam sterbenden Gaul
Und vom Kampfe besessen stehen die Kämpfer verzankt
Ihre rauhen Waffen ineinander gewandt
Ohne zu hören des Todes schwerfälligen Tritt
Hält in der Zeit wie gelähmt ein Augenblick einsamen Stand
Und wagt nicht den bedrohlichen Schritt
An des Triumphes und Leides unvermeidlichen Rand
Wie Atlanten des Himmels, wie Titanen der Erde
Sucht jeder den Gegner zu vernichten
Um auf dem Olymp der utopischen Ehre
Sein eigen Altar zu errichten
Und zu entfliehen der traurigen Fähre
An des Schicksals unumgänglichen Ende
Nur der Ehrgeiz unheilige Gabe zwingt sie zum Kampfe
Kein Duell um die Frau, kein Streit um die Macht
Nur des Lebens zerstörende Geißel ist der Ursprung vom Dampfe
Der die Wahrnehmung vernebelt und uns Gleiche läßt töten
Um die Liebe und Weisheit zum sterben zu nöten

Worte wie Gewalt
Durchbrechen die Stille
Brechen in meine kleine Welt herein
Das schmerzt mich
Durchdringt mich
Mein kleines Mädchen -
Kannst du das nicht verstehen?
Alles was ich je wollte
Alles was ich je brauchte
Halte ich in meinen Armen
Worte sind unnötig
Sie würden nur verletzen
Schwüre werden gemacht
Um gebrochen zu werden
Gefühle sind intensiv
Worte sind unwichtig
Das Vergnügen bleibt
Genau wie der Schmerz
Worte sind bedeutungslos
Und leicht zu vergessen
Alles was ich je wollte
Alles was ich je brauchte
Halte ich in meinen Armen
Worte sind unnötig
Sie würden nur schaden
Genieße die Stille

Ein Junge des Wüstenplaneten
Ein Kind der vergessenen Welt
Durch eine höhere Fügung
Gefunden im Sternenfeld
Vom Licht zweier Sonnen verborgen
Dem Griff der Verachtung entzerrt
Auch Mutters Wärme verloren
Doch eine Zukunft entdeckt
Doch dies war zu wenig !
Die Blätter verdecken den Himmel
Dem Wasser schenkt Sonne den Glanz
Das Volk der Befreiten vereint
In einem Freudentanz
Das Schicksal der Zukunft gefestigt
Durch Willen der vergehenden Macht
Doch dies war zu wenig !
Die Tage vergingen in Horden
Viel Jahre vom Winde verweht
Und Anakin zu einem Mann geworden
Mit Willen bahnend seinen Weg
Ein junger Löwe zutage
Ein verzögernder Sturm in dem Geist
Vom Meister geschätzt ist die Gabe
Doch auch dies war zu wenig !
Wie ein Goldschatz versunken
Wie eine Blüte verletzt
So wurd' er von der Liebe durchdrungen
Durch Seele, Kopf, Herz
Die Sonne schickt der Erd' ihre Wärme
Die Wiesen erblühen – Grün und Frisch
Am Ziel seiner Tat hält er Padmés Hände
Die Leidenschaft leuchtet wie Brände
Doch dies war zu wenig !
Gezogen sind Wolken vom Glücke
Auf den kalten Schatten gib Acht !
Der Krieg schließt die letzte Lücke
Im finsteren Plan einer Macht
Sind fest harte Glieder des Käfigs
Doch hat man den Schlüssel dazu
So falle der Schutze des Geistes
Das Böse gewinnt es hinzu
Erfasst ist vom Furchte die Seele
Verzweif'lung und Kummer entflammt
Doch zerfrisst dies Feuer alles helle
Macht den Weg für das Leiden bereit
Bedrängt von der Kraft eines Omens
Besorgt um das Wohl einer Welt
Ein Fisch der Stromrichtung entrissen
Von der Umwelt verwirrt und gequält
Und fallen die Masken des Bösen !
Das alte und starre verfegt
Von gottgleicher Hand eines Kaiser
Wo Anakin ein Instrument
Der Hölle erleuchtet das Feuer
Des tragischen Helden Gesicht
Am Abgrund des Lebens erscheinend
Bewahrt er nur Tränen für sich
Doch eine unschuldige Seele
Hält weiter liebend zu ihm.
Doch auch dies war zu wenig !
Nun liegt er kalt und verlassen
In Ketten als seines Schicksales Knecht
Nicht Padmés letzten Atem
Nicht seines Sohnes ersten Schrei
Vermag er wahrzunehmen.
War dies auch zu wenig ?

Aller anfang ist schwer!
Doch ich kann nicht mehr.
Will Dich nicht immer wieder verletzen!
Dafür tu ich dich zusehr schätzen.
Dachte es würde gehen.
Wie oft sollte ich noch flehen!?
Ohne rücksicht auf Gefühle,
es entstandt eine einzige Kühle.
redeten über nicht`s, das war das
ende des Licht`s.
Hatte das Gefühl als wärst du nicht da.
Nichts war mehr Klar.
Alles ging in Zwei,da half auch kein schrei!
Ist nun alles vorbei?!
Warum taten wir nichts?
Und machten beide dicht.
Liefen wir nur nebeneinander her.
Ich brauchte einfach mehr.
Es ist einfach alles Leer.
Es tut mir Leid ich kann nicht mehr.

Wenn die Zeit einst düster im Sande verrinnt
Und die Sonne am blutroten Himmel vergeht,
Wenn am Abend ein nachtdunkler, beißender Wind
Alle Hoffnung zerstört, Alle Blüten verweht;
Wenn die Brunnen der Liebe traurig verblüh'n
Und die Meere in grausige Tiefen schwinden,
Wenn die Vögel nicht mehr nach Süden zieh'n,
Wenn die Bienen keinen Honig mehr finden;
Wenn Blätter geschäftige Wege begraben
Und Dornengeäst die Wälder erstickt,
Wenn Reisende keine Ziele mehr haben
Und ein Wanderer nur mehr den Mond erblickt;
Wenn alte Sterne herniedersteigen
Und Leere die Glut der Vergangenheit füllt,
Wenn Dichter nur starren und immer nur schweigen
Und Euterpe sich in Grabstille hüllt;
Wenn der Tempel des Lichts in Nebel sinkt
Und Suchende sterbend am Wegrand liegen,
Wenn der Vater den Sohn zum Grabe bringt
Und Mütter tote Kinder wiegen;
Wenn Tränen der Qual die Täler füllen
Und Leid die Seele des Lebens umfaßt,
Wenn Untote nach Erlösung brüllen
Und ein einziges Kind allein trägt die Last;
Wenn es fällt, sich in Kummer und Trauer verliert
Und sein Engel im Schleier der Zukunft verschwimmt,
Wenn es selbst seinen schrecklichsten Feind gebiert
Und die Klippe der Einsicht schwankend erklimmt;
Wenn die Maske der eigenen, tödlichen Wut
Es hinunterwirft in das Höllenfeuer,
Wenn brennend verwandelt die ewige Flut
Das Kind in ein meuchelndes Ungeheuer;
Wenn es jahrelang im Dunkeln verbleibt
Und die alte Zeit in Flammen verlischt,
Wenn ihr letzter Sohn den Schatten vertreibt
Und am Ende des Wegs die Karten neu mischt;
Wenn am Ende das Gleichgewicht wiederkehrt
Und aus Asche neue Gärten erblüh'n,
Wenn der alte Keim alle Saat vermehrt
Und die Vögel nicht mehr nach Süden flieh'n;
Wenn dies eines Tages alles geschieht
Wird das Zeitalter enden und Böses vergeh'n.
Wenn allein nur das Gute die neue Zeit sieht
Wird nur noch die Sonne am Himmel steh'n.
Vergessen wird dann der alte Krieg
Von Dunkelheit und Lichtgestalten.
Nach diesem letzten, umfassenden Sieg
Wird die Welt sich wieder in Armen halten.
Und wir, die Ritter des Rechts werden dann
Uns're Schwerter endlich im Grase vergraben,
Entbinden werden wir uns von dem Bann,
Der uns gab uns're übermenschlichen Gaben.
Wir werden wie alle anderen sein -
Freie Wesen in freier Zeit.
Wie sie, werden auch wir wieder klein
Und leben in froher Glückseligkeit.

Tut mir leid aber ich muss es dir sagen,
kann diese Qualen nicht länger ertragen,
es muss aus mir raus,
du solltest es wissen,
hab mir die halbe Nacht um die Ohren geschmissen,
du stehst vor mir und weißt es nicht,
begreifst du´s nicht ?
Ich seh dir in die Augen und kann’s nicht ertragen ,
soll ich´s dir sagen ?
Ich seh dir in die Augen und seh mich wieder allein.
Wie konnte das sein ?
Du warst betrunken und lügtest mich an ,
was hast du getan ?
Du hast gemacht als wäre nie was geschehn,
hast mir nie richtig in die Augen gesehn .
Hast dich nicht entschuldigt und hast nie was gesagt,
ich hab mich gefragt :
was ist geschehn,
warum ist er so still,
ist es das was er will ??
Doch endlich sagtest du die Wahrheit,
ich empfand jetzt Klarheit.
Doch jetzt ein halbes Jahr später schrei ich’s dir ins Gesicht !
Kapierst du´s nicht ?
Ich liebe Dich !!!

Es war nicht der Tod der mich verfolgte,
du warst es!
Deine gequälte Seele!
Ich musste es tun!
Glaub mir.
Ich musste dich töten!
Der Tod verfolgte auch mich.
ich musste mich entscheiden!
Du? Oder ich?
Ich entschied mich gegen dich!
Ich wollte Leben!
Du hättest das gleiche tun können!
Wenn du mich jetzt tötest bist du genau wie ich!
Willst du das?
So sein wie ich, den, den du am meißten hasst?
Glaub mir,
wir sind nicht wie Schwarz und Weiß,
verschieden,
wir sind gleich also töte mich!

Ich kenn dich seit einiger Zeit,
und es kommt mir vor, als wäre es eine Ewigkeit.
Du bist jemand mit dem ich einfach gut reden kann.
Du bringst mich zum lachen,
wenn mich andere traurig machen.
Und wenn ich auch mal weine,
tröstest Du mich und ich bin nicht alleine.
Und deshalb habe ich Dich unheimlich lieb,
bin froh daß es Dich auf dieser Welt gibt.
Ich wünsche mir nichts mehr auf der Welt,
als das unsere Freundschaft ewig hält!

Die Sterne am Himmel glitzern wie Diamanten in schwarzem Samt. Ich spüre nicht die Eiseskälte, die meinen Körper umgibt. Denn mein Herz wärmt sich an deiner Seele.
Und dennoch, ich muss Abschied von dir nehmen, mein dunkler Engel. Ich komme nicht an gegen den Gefühlssturm, der in meinem Herzen
tobt. Ich bin gefangen in den Fesseln der Liebe, die ich für dich hege.
Muss dich jetzt loslassen.
Auch wenn du mich nicht liebst, ein Teil meines Herzens wird dich für immer lieben und dich nie vergessen.

Ein Gefühl,
wie wenn das Herz zerreisst.
Ein Gefühl,
wie wenn die Seele zerspringt.
Jeder Atemzug schmerzt.
Eine unbeschreibliche Leere.
Du hast mein Herz geklaut
und es mit Füßen getreten.
Das Herz zerreisst,
die Seele zerspringt.
Will nicht mehr atmen, es tut so weh!
Nichts mehr fühlen.
Doch ich fühle es:
Diese Leere ist überall.
Raubt mir jedes Empfinden.
Aber ich weiss,
auch das wird vorübergehen!
Es braucht nur Zeit.
Aber wer weiss,
wieviel ich davon noch habe!

Küsse für die es sich zu sterben lohnt,
Nähe für die man töten würde,
Verständnis das seines Gleichen sucht,
Seelenverwandtschaft ohne Vergleiche.
Einsamkeit die lähmt,
Trauer die hilflos macht,
Ignoranz die verletzt,
Zurückweisung die mutlos macht.
Träume die Hoffnung geben,
Alltag der gefühllos macht,
Angst die die Kehle zuschnürt,
Liebe die alles war.
Die Klinge die aufweckt,
Narben die nie verheilen,
und immer wieder
Träume die Hoffnung machen.

Was ich für dich empfinde,
kann ich nicht in Worte fassen.
Da ist ein einziges Durcheinander in meinem Kopf
und ein wunderschönes kribbeln in meinem Bauch.
Immer ein Lächeln und eine Träne in meinem Gesicht.
Höre ich deine Stimme,
kann ich an nichts anderes mehr denken.
Ich träume jede Nacht von Dir!
Ich denke immerzu nur an Dich!
Ich werde Dir immer treu bleiben und Dich niemals verlassen!
Denn ich Liebe Dich mehr als alles andere auf der ganzen Welt!

Manche sprühen es an Wände,
schreiben es gross in U-Bahnschächte,
in Busse und in Strassenbahnen.
Andere sagen es einfach so,
ohne nachzudenken.
Diese drei kleinen Wort,
die so viel bedeuten.
Dieser kleine Satz,
der so manches Herz schon gebrochen hat.
Diese Worte die ich Dir sagen möcht:
ICH LIEBE DICH!

Ich bin in jeder Nacht erneut von dir besessen,
betrachte dich stets mit Augen der Fazination.
Kann dann die Realität verlassen und vergessen,
hör nur noch dein Rufen und deiner Stimme Ton.
Gehe in deine Richtung, magnetisch angezogen,
meine Schritte beschleunigen, treiben zu dir hin.
Die Küsse sind, wie wirkungsvolle Sinnesdrogen,
heiß und prickelnd, von denen ich abhängig bin.
Sensitiv gehalten, von magischem Glanz umgeben,
das Knistern der Luft, wenn wir beieinander liegen.
Deine sanften Finger sich um den Nacken legen,
der Auftakt zum Liebesakt, der Auftakt zum Fliegen.
 



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