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Unser Mond - Ein kosmischer Katzensprung

Die erste bemannte Landung auf dem Mond liegt mehr als 32 Jahre zurück, und dennoch ist der Mond für irdische Wissenschaftler in vielerlei Hinsicht immer noch ein Rätsel. Wichtige Fragen sind nach wie vor unbeantwortet: Ist der Mond wirklich nur ein Teilstück unseres Heimatplaneten, der bei einer Kollision mit einem anderen Himmelskörper herausgerissen wurde? Wieso ist die Gesteinskruste auf der Mondrückseite fast doppelt so dick?

Für die Wissenschaft ist der Erdtrabant nach wie vor Gegenstand intensiver Forschungstätigkeiten, denn auch 30 Jahre nach den sechs bemannten Apollo-Mondlandungen dauert die wissenschaftliche Auswertung von knapp 400 Kilogramm zur Erde gebrachtem Mondgestein noch an. Es liefert wertvolle Informationen über die thermische Frühgeschichte des Mondes und der Abfolge geologischer Prozesse.

Auf der Berliner Mond-Tagung werden die Wissenschaflter auch ihre geplanten Experimente für Mondmissionen vorstellen. Hierbei sind insbesondere zu nennen die für 2003 geplante Mission Smart-1 der europäischen Weltraumbehörde Esa sowie die beiden japanischen Missionen Lunr-A und Selene. Auch wenn der Mond zurzeit vor allem von wissenschaftlichem Interesse ist, so ist dennoch vorstellbar, dass er einst das Ziel von kommerziellem Abbau seltener Bodenschätze wie zum Beispiel von Titan sein wird. Denn schließlich ist der ständig um uns kreisende Begleiter nur knapp 400.000 Kilometer entfernt - verglichen mit allen anderen Himmelskörpern geradezu ein kosmischer Katzensprung.

 



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Scheinbar zum Greifen nah: der Vollmond. (Foto: ddp)

 



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Der Begleiter der Erde übt auf die Menschen eine besondere Faszination aus. (Foto: Nasa).

 



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In einer Nahaufnahme sind sogar einzelne Krater zu erkennen. (Foto: dpa)

 



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Wenn der Mond so dramatisch gefärbt ist, sind Staub und Dunst daran schuld. Sie brechen das Licht.

 



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Eine Mehrphasenaufnahme zeigt den Mondaufgang über Seattle. Die Kamera lässt sich nicht täuschen: Der Mond ist immer gleich groß. (Foto: Nasa).

 



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Trotzdem lässt sich mit fotografischen Mitteln das Bild eines riesigen Mondes erzeugen: Ein entferntes Objekt, dessen Größe wir kennen, wird mit dem Mond als Hintergrund herangezoomt. (Foto: ddp).

 



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Das kann ein Flugzeug sein, oder auch eine Kirchturmspitze. (Foto: dpa).


 



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